Adam Kociuba
Aus einer spontanen Idee wird eine digitale Visitenkarte
Manchmal kommt einem aus dem Nichts eine Idee: Da schlummert noch eine ungenutzte Webadresse in deinem Besitz – warum sie also nicht endlich mal sinnvoll nutzen? Genau dieser Gedanke kam mir heute. Also machte ich mich ans Werk.
Natürlich nicht ohne vorher die wichtigste Zutat bereitzustellen: Eine gute Tasse Kaffee. Frisch gebrüht und dampfend, das perfekte Startsignal für mein kleines Projekt.
Mit einem entspannten Schluck Kaffee im Gepäck ging es los. Erst die Datenbank eingerichtet, dann WordPress aufgesetzt, direkt das SSL-Zertifikat installiert und die URL zugeordnet. Das lief alles so flüssig, dass ich den Prozess kaum bewusst wahrgenommen habe – fast so, als würde alles von selbst laufen.
Während mein Kaffee langsam kühler wurde, war nach einer Stunde alles bereit: Ein neuer Blog, startklar. Als mir das auffiel, musste ich schmunzeln – es geht mittlerweile so nebenbei, dass ich mich kaum noch auf den Vorgang konzentrieren muss. Früher war das ein Mammutprojekt, heute erledige ich es im Vorbeigehen.
Danach habe ich noch fix ein paar Bilder und Texte eingefügt, und schon war das Ganze rund. Am Ende stand eine minimalistische, aber schicke Visitenkarte im Netz – alles locker und stressfrei erledigt, während ich meinen Kaffee genossen habe.
Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie sich Routineaufgaben plötzlich in entspannte Tätigkeiten verwandeln. Eine Web-Visitenkarte in einer Stunde aufsetzen und dabei ganz gechillt Kaffee trinken – so kann man den Tag auch produktiv nutzen.
Einfach mal eine spontane Idee in die Tat umsetzen, mit ein bisschen Technik und einer Prise Kaffee. Und schon hat man etwas Neues im Netz, das sich sehen lassen kann!